Mit Ende August 2008 ging mein rumänisches Abenteuer zu Ende. Es war eine spannende Zeit, in der ich viel gelernt und meinen Horizont erweitert habe. Natürlich komm ich ab und zu auf Besuch in den wilden Osten.
Danke an alle Leser!
Montag, September 01, 2008
Mittwoch, April 23, 2008
Betrachtungen: Verkehr in Rumänien - Teil 2: Autofahren
Eins vorweg: alle Gerüchte sind wahr. Und auch wieder nicht. Seit Einführung des Punkteführerscheins und Beitritt zur EU ist der Verkehr insgesamt sehr viel ruhiger geworden. Aber dann und wann gibt es die "alten Verhaltensweisen" immer noch: Bei rot über die Kreuzung fahren, doppelte Sperrlinie missachten, etc. Sachen wie gegen die Einbahn fahren oder den Gehsteig verwenden um am Stau vorbeizuziehen und dabei fast einen Fußgänger niederzumähen sind noch etwas verbreiteter.
Auch die Taxifahrer sind für österreichische Verhältnisse zwar immer noch sehr rasant unterwegs, im Vergleich zu vor zwei Jahren ist es allerdings schon ein richtig gemächliches Fahren. Stau zur Rush Hour (wobei das ein sehr dehnbarer Begriff ist) oder Regen führt dazu, dass es sehr schwierig sein kann ein Taxi zu bekommen.
Weitere Besonderheiten: Null komma Null als Promillegrenze (sehr vernünftig bei dem Verkehr und den Straßenverhältnissen) und absoluter Fußgängervorrang, for allem auf Zebrastreifen. Da kommt es teilweise zu sehr spontanen Vollbremsungen.
Wenn man sich von A nach B bewegt hat und heil angekommen ist, dann möchte man das Auto ja auch irgendwo parken. Parkgaragen sind in Rumänien nicht sehr verbreitet. Meistens steht das halbe Auto am Gehsteig, bei Bedarf auch das ganze. Sperrflächen sind prinzipiell auch Parkplätze (da darf ja eh keiner fahren). Mittlerweile verhindern in vielen Straßen Eisensteher am Gehsteigrand das Halb-auf-dem-Gehsteigparken.
Ein letztes Wort noch zu den rumänischen Straßen. Die Hauptverbindungen sind mittlerweile Großteils besser als ihr Ruf. Allerdings sobald man abseits der großen Straßen fährt kann es richtig schön abenteuerlich werden. Und nur weil eine Straße neu ist, heißt das noch lange nicht, dass die keine Schlaglöcher hat. Eine gewisse Bodenfreiheit ist in meinen Augen auf alle Fälle ratsam.
Auch die Taxifahrer sind für österreichische Verhältnisse zwar immer noch sehr rasant unterwegs, im Vergleich zu vor zwei Jahren ist es allerdings schon ein richtig gemächliches Fahren. Stau zur Rush Hour (wobei das ein sehr dehnbarer Begriff ist) oder Regen führt dazu, dass es sehr schwierig sein kann ein Taxi zu bekommen.
Weitere Besonderheiten: Null komma Null als Promillegrenze (sehr vernünftig bei dem Verkehr und den Straßenverhältnissen) und absoluter Fußgängervorrang, for allem auf Zebrastreifen. Da kommt es teilweise zu sehr spontanen Vollbremsungen.
Wenn man sich von A nach B bewegt hat und heil angekommen ist, dann möchte man das Auto ja auch irgendwo parken. Parkgaragen sind in Rumänien nicht sehr verbreitet. Meistens steht das halbe Auto am Gehsteig, bei Bedarf auch das ganze. Sperrflächen sind prinzipiell auch Parkplätze (da darf ja eh keiner fahren). Mittlerweile verhindern in vielen Straßen Eisensteher am Gehsteigrand das Halb-auf-dem-Gehsteigparken.
Ein letztes Wort noch zu den rumänischen Straßen. Die Hauptverbindungen sind mittlerweile Großteils besser als ihr Ruf. Allerdings sobald man abseits der großen Straßen fährt kann es richtig schön abenteuerlich werden. Und nur weil eine Straße neu ist, heißt das noch lange nicht, dass die keine Schlaglöcher hat. Eine gewisse Bodenfreiheit ist in meinen Augen auf alle Fälle ratsam.
Dienstag, April 22, 2008
Einbruch ins Auto
Jetzt ist es uns auch einmal passiert. Bei einem Spaziergang im Park haben wir unser Auto in einer Seitenfahrbahn geparkt. Bei unserer Rückkehr war das Beifahrerfenster eingeschlagen und ein Handheldpc weg.
Mittlerweile ist der Vorfall der Polizei und der Versicherung gemeldet. Wir wissen, dass uns das überall hätte passieren können und halten Bukarest nicht für gefährlicher als vorher. Aber ein klein wenig vorsichtiger werden wir wohl in Zukunft generell sein.
Mittlerweile ist der Vorfall der Polizei und der Versicherung gemeldet. Wir wissen, dass uns das überall hätte passieren können und halten Bukarest nicht für gefährlicher als vorher. Aber ein klein wenig vorsichtiger werden wir wohl in Zukunft generell sein.
Samstag, April 19, 2008
Baneasa Shopping Mall
Direkt neben dem Carrefour Baneasa und somit in unmittelbarer Nähe vom IKEA hat am 18. April die Baneasa Shopping Mall aufgesperrt. Ganz fertig is sie ja noch nicht, einige Geschäfte sind erst beim Einräumen, einiges ist noch Baustelle, das gesamte Untergeschoss ist noch nicht betretbar.
Was aber da ist, ist schon sehr vielversprechend für Shoppingliebhaber. Auf 2 Etagen verteilen sich diverse bekannte und weniger bekannte Label. Auch einige österreichische Firmen sind dort vertreten, so gibt es einen Palmers, einen Triumph und einen Humanic. Der Fokus liegt bislang sehr auf Kleidung/Schuhe/Taschen. Peek und Cloppenburg hat eindeutig den größten Shop im neuen Bau.
Darüber hinaus gibt es auch einen Foodcorner mit diveresen Fastfoodsrestaurants. Dort haben wir zum ersten Mal einen Burgerking in Rumänien entdeckt und ein 2stöckiges Nordseerestaurant. Der Burgerking war mit Abstand am gefragtesten, dort war ungefähr 10x soviel los wie bei den anderen Restaurants. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie die Pommes Frites hier normalerweise schmecken und im Fett schwimmen. ;-)
Laut Homepage www.baneasamall.com handelt es sich mit 105.000qm um das größte Einkaufszentrum Rumäniens und wird in Zukunft auch ein Casion und ein Kino beherbergen.
Fotos folgen.
Was aber da ist, ist schon sehr vielversprechend für Shoppingliebhaber. Auf 2 Etagen verteilen sich diverse bekannte und weniger bekannte Label. Auch einige österreichische Firmen sind dort vertreten, so gibt es einen Palmers, einen Triumph und einen Humanic. Der Fokus liegt bislang sehr auf Kleidung/Schuhe/Taschen. Peek und Cloppenburg hat eindeutig den größten Shop im neuen Bau.
Darüber hinaus gibt es auch einen Foodcorner mit diveresen Fastfoodsrestaurants. Dort haben wir zum ersten Mal einen Burgerking in Rumänien entdeckt und ein 2stöckiges Nordseerestaurant. Der Burgerking war mit Abstand am gefragtesten, dort war ungefähr 10x soviel los wie bei den anderen Restaurants. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie die Pommes Frites hier normalerweise schmecken und im Fett schwimmen. ;-)
Laut Homepage www.baneasamall.com handelt es sich mit 105.000qm um das größte Einkaufszentrum Rumäniens und wird in Zukunft auch ein Casion und ein Kino beherbergen.
Fotos folgen.
Donnerstag, April 03, 2008
Filmtipp: Offset
Durch Zufall bin ich heute auf ein international Co-Produktion gestoßen, die in Bukarest spielt. Der Film wurde bereits 2006 für die Kinos angekündigt, ging aber wie ich gestehen muss spurlos an mir vorüber. Er heißt "OFFSET" und erzählt in Dialogen in mehreren Sprachen wie Deutsch, Englisch aber auch Rumänisch, die Geschichte des Deutschen Stefan, der nach Rumänien kommt um einen Geschäftsauftrag zu erfüllen. Er lernt eine Frau kennen und möchte diese heiraten. Allerdings hat ihr alter Liebhaber und Vorgesetzter etwas dagegen. Dazu kommt noch, dass hier Welten aufeinander prallen. Die Familie Stefans reist nach Bukarest um die Schwiegerfamilie kennenzulernen. Dabei sind die Sprachprobleme noch die geringste Herausforderung.
http://www.offset-derfilm.de/
http://www.offset-derfilm.de/
Dienstag, April 01, 2008
Nato Konferenz
In Bukarest ist diese Woche NATO Konferenz. Da der amerikanische Präsident Bush kommen wird, sind die Sicherheitsvorkehrungen und Absperrmaßnahmen besonders extrem. Flüge wurden gestrichen, Hauptstraßen gesperrt und natürlich Briefkästen/Abfallkörbe abmontiert. Angeblich wurden für den Palast des Volkes - in dem überall rote Teppiche liegen - extra blaue Teppiche angekauft. Für den standesgemäßen Transport der Besucher wurde ein große Anzahl neuer Autos geschafft. Und natürlich fragen sich die Leute hier, wie kann das sein, dass für die Besucher soviel Geld ausgegeben wird und es an anderer Stelle heißt, die finanziellen Mittel würden fehlen.
Die Stadt wirkt irgendwie seltsam leer, denn viele Leute haben beschlossen, diese Woche außerhalb von Bukarest zu verbringen. Gerüchteweise (dafür reicht mein Rumänisch definitiv nicht) sind diverse Ämter geschlossen oder laufen auf Sparflamme.
Andererseits stehen im Sektor 1 auf fast jeder Kreuzung 1-3 Polizisten. Das hat den interessanten Nebeneffekt, dass die Verkehrsregeln viel mehr befolgt werden als sonst.
Für alle die mehr wissen wollen, hier der Link zur offiziellen Homepage http://www.summitbucharest.ro/en/
Die Stadt wirkt irgendwie seltsam leer, denn viele Leute haben beschlossen, diese Woche außerhalb von Bukarest zu verbringen. Gerüchteweise (dafür reicht mein Rumänisch definitiv nicht) sind diverse Ämter geschlossen oder laufen auf Sparflamme.
Andererseits stehen im Sektor 1 auf fast jeder Kreuzung 1-3 Polizisten. Das hat den interessanten Nebeneffekt, dass die Verkehrsregeln viel mehr befolgt werden als sonst.
Für alle die mehr wissen wollen, hier der Link zur offiziellen Homepage http://www.summitbucharest.ro/en/
Dienstag, März 25, 2008
Umzug
Unsere Wohnung ist verkauft worden und der neue Besitzer will selbst einziehen. Daher sind wir gezwungen umzuziehen. Die neue Wohnung liegt ebenfalls ziemlich zentral, ist aber wesentlich kleiner. Ein Gästezimmer gibt es allerdings nach wie vor. Die geringere Größe wird durch einige nette andere Dinge kompensiert wie zB einem tollen Jacuzzi.
Wir freuen uns immer noch über Besuch ;-)
Wir freuen uns immer noch über Besuch ;-)
Donnerstag, November 22, 2007
Betrachtungen: Verkehr in Rumänien - Teil 1: Fliegen ist schöner
Die meisten Leute aus Österreich erreichen Rumänien wohl, indem sie per Luft anreisen. Entweder patriotisch mit der AUA, auf Businesstrip mit der TAROM oder billig mit der Skyeurope. Dabei tut sich schon bei der Ankunft am Flughafen eine neue Welt auf. Otopeni - der größere und Ziel von AUA und Tarom - verfügt über ein Heer von Private Taxi Fahrern, die sich mit verschiedenen Tricks einen Fahrgast ergaunern wollen. Sie basteln sich Fly Taxi (offizielle Taxipartnerfirma des Flughafens), erzählen, dass man ohne eine Reservierung lange warten muss etc.
Baneasa glänzt auf andere Art und Weise. Der Flughafen ist kleiner als ein durchschnittlich großer Bahnhof in Österrich. Bei der Ankunft dauert die Passkontrolle. Und danach sieht man wie ein Minigepäckband vollkommen überladen von einer Horde Menschen gestürmt wird. Sollte es durch Flugverschiebungen vorkommen, dass mehr als 1 Maschine innerhalb von 20 Minuten landet, kann man lange Wartezeiten für das Gepäck einrechnen. Denn das Gepäcksband ist für eine Maschine schon unterdimensioniert, der Platz drumherum auch. Hat man den Ankunftsbereich verlassen, so erwarten einen auch hier die "Taxi, Taxi" Schreier. Egal ob man auf sie hört oder doch lieber in ein normales Taxi steigt - kurz darauf ist man mit Sicherheit mitten drin im Stau. Aber das ist eine andere Geschichte...
Irgendwie gehören diese Kleinigkeiten einfach dazu. Dass man um in Baneasa zu landen unglaublich knapp über Villenhäuser fliegen muss. Dass die Tarom Stewardessen nun ja sagen wir über langlanglangjähre Flugerfahrung verfügen dürften. Dass man versucht, mit nur einem Bus den Transfer zum Flugzeug zu erledigen und erst aufgibt, wenn nichtmal ein Mäuschen mehr Platz hätte. Dann ordert man für die letzten 5 Fluggäste einen neuen Bus. Dass der Weg nach Otopeni meist im Stop and Go Verkehr zurückgelegt werden muss oder man im Stau steht. Dass bei der Benutzung eines Etickets mehr Papierkram anfällt als bei einem herkömmlichen Ticket.
Baneasa glänzt auf andere Art und Weise. Der Flughafen ist kleiner als ein durchschnittlich großer Bahnhof in Österrich. Bei der Ankunft dauert die Passkontrolle. Und danach sieht man wie ein Minigepäckband vollkommen überladen von einer Horde Menschen gestürmt wird. Sollte es durch Flugverschiebungen vorkommen, dass mehr als 1 Maschine innerhalb von 20 Minuten landet, kann man lange Wartezeiten für das Gepäck einrechnen. Denn das Gepäcksband ist für eine Maschine schon unterdimensioniert, der Platz drumherum auch. Hat man den Ankunftsbereich verlassen, so erwarten einen auch hier die "Taxi, Taxi" Schreier. Egal ob man auf sie hört oder doch lieber in ein normales Taxi steigt - kurz darauf ist man mit Sicherheit mitten drin im Stau. Aber das ist eine andere Geschichte...
Irgendwie gehören diese Kleinigkeiten einfach dazu. Dass man um in Baneasa zu landen unglaublich knapp über Villenhäuser fliegen muss. Dass die Tarom Stewardessen nun ja sagen wir über langlanglangjähre Flugerfahrung verfügen dürften. Dass man versucht, mit nur einem Bus den Transfer zum Flugzeug zu erledigen und erst aufgibt, wenn nichtmal ein Mäuschen mehr Platz hätte. Dann ordert man für die letzten 5 Fluggäste einen neuen Bus. Dass der Weg nach Otopeni meist im Stop and Go Verkehr zurückgelegt werden muss oder man im Stau steht. Dass bei der Benutzung eines Etickets mehr Papierkram anfällt als bei einem herkömmlichen Ticket.
Mittwoch, November 14, 2007
Weihnachtsbasar des DKKB
Der deutschsprachige Kulturkreis Bukarest veranstaltet auch heuer wieder einen Weihnachtsbasar. Neben Weihnachtsbäckerei und -schmuck wird es Adventskränze, Basteleien, Gühlwein und eine Tombola geben. Die musikalische Umrahmung liegt im Chor "Verbal Notes".
Zeit: Sonntag, 25.November 11.00-15.00
Ort: Hotel Crowne Plaza, Bd Poligafiei 1
Der Erlös kommt ausschließlich bedürftigen Personen in Rumänien zugute.
Zeit: Sonntag, 25.November 11.00-15.00
Ort: Hotel Crowne Plaza, Bd Poligafiei 1
Der Erlös kommt ausschließlich bedürftigen Personen in Rumänien zugute.
Dienstag, November 13, 2007
Flugerlebnis: Gepäck verloren
Jetzt ist es passiert, statistisch wars ja hoch an der Zeit. Bei Einchecken für unseren letzten Flug nach Österreich haben wir den Web-Check-In genützt. Das dürfte die nette Dame am Schalter so überfordert haben, dass sie nicht gemerkt hat, dass wir einen Koffer aufs Gepäcksband gestellt haben. Normalerweise verreisen wir mit zwei Gepäcksstücken, daher war jeder von uns der Ansicht, der andere habe den Gepäcksabschnitt bekommen.
In Wien am Gepäcksband war nach einiger Zeit klar: der Koffer ist nicht da. Bei der Gelegenheit stellten wir auch fest, dass wir keinen Gepäcksabschnitt gekriegt haben. Also auf ins Austrian-Büro zur Suchmeldung. Dort war der freundliche Herr der Ansicht, dass der Koffer möglicherweise morgen mit der nächsten Maschine ankommt. Allerdings ob das in Bukarest auch so gehandhabt wird...
Der Koffer kam nicht. Daher haben wir den Rat des Austrian-Menschen berücksichtigt und in Bukarest das "Lost and Found" Lager abgesucht. Und wir wurden fündig!!! Das einzige, was abhanden gekommen war, ist der Adressanhänger. Sonst war alles vollständig vorhanden. Sämtliche Vorurteile wie "ein elektronisches Gerät in einem unversperrten und verloren gegangenen Koffer in Rumänien kommt sicher weg" wurden nicht bestätigt. Wir sind so froh, dass alles wieder aufgetaucht ist. Ende gut, alles gut!
In Wien am Gepäcksband war nach einiger Zeit klar: der Koffer ist nicht da. Bei der Gelegenheit stellten wir auch fest, dass wir keinen Gepäcksabschnitt gekriegt haben. Also auf ins Austrian-Büro zur Suchmeldung. Dort war der freundliche Herr der Ansicht, dass der Koffer möglicherweise morgen mit der nächsten Maschine ankommt. Allerdings ob das in Bukarest auch so gehandhabt wird...
Der Koffer kam nicht. Daher haben wir den Rat des Austrian-Menschen berücksichtigt und in Bukarest das "Lost and Found" Lager abgesucht. Und wir wurden fündig!!! Das einzige, was abhanden gekommen war, ist der Adressanhänger. Sonst war alles vollständig vorhanden. Sämtliche Vorurteile wie "ein elektronisches Gerät in einem unversperrten und verloren gegangenen Koffer in Rumänien kommt sicher weg" wurden nicht bestätigt. Wir sind so froh, dass alles wieder aufgetaucht ist. Ende gut, alles gut!
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